Alleine glücklich – Warum es 2 von 3 Menschen​ nicht schaffen

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Die meisten Menschen ziehen eine nette Gesellschaft dem Alleinsein vor. Das ist ein vollkommen natürliches und ursprüngliches Verhalten, denn der Mensch ist ein "Herdentier". Alleine glücklich sein schließt sich für viele Menschen aus. Doch auch die Zeit ohne Kontakt kann sehr wertvoll sein. Selten bist du dir selbst so nah, wie wenn du alleine bist ... 

Was ist der Unterschied zwischen alleine und einsam?

Auf den ersten Blick handelt es sich um identische Begriffe, die häufig miteinander verwoben werden. Alleinsein und Einsamkeit beschreiben einen Zustand, in welchem wir ohne Gesellschaft anderer Menschen sind.

Du kannst dich aber auch alleine fühlen, wenn andere Menschen anwesend sind. Hierbei sprechen Fachleute nicht von einer physischen, sondern von einer emotionalen Einsamkeit. Zwischen Alleinsein und Einsamkeit gibt es einen wichtigen Unterschied, und zwar die Bedeutung, die wir diesen Begriffen beimessen.

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Alleinsein ist nichts weiter als ein Zustand, der per se erst mal nicht mit etwas Negativen assoziiert werden muss. Du kannst beispielsweise alleine auf Arbeit sein oder alleine essen, ohne dich dabei schlecht zu fühlen. Einsamkeit hingegen ist ein beklemmendes Gefühl und mehr als ein äußerer Zustand.

Viele Menschen fühlen sich dann ungeliebt, von den anderen nicht akzeptiert und in das Leben nicht integriert. Wer zu lange einsam ist, verkümmert mit der Zeit und kann psychisch krank werden.

Eine Übersicht, welche Folgen das Single dar sein noch haben kann, habe ich in diesem Beitrag zusammengetragen.

Alleinsein ist viel wertfreier als Einsamkeit, wenn gleich das eine aus dem anderen resultiert. Zu viel allein sein bringt die Gefahr mit sich, irgendwann in die Einsamkeit abrutschen. Das geben die meisten Menschen ungern zu, weil die Einsamkeit schambesetzt ist.

Heutzutage gilt es als "normal", in ein üppiges soziales Umfeld eingebunden zu sein. Familie, wechselnde Partnerschaften ein großer Freundes- und Bekanntenkreis, Kollegen, Nachbarn - man ist ständig nur von Menschen umgeben.

Fazit

Kein Wunder, dass einsame Menschen das Gefühl haben, gegen den Strom zu schwimmen und deshalb versuchen ihr "Defizit" vor anderen zu verbergen. Häufig haben wir keine Angst vor dem Alleinsein, auch wenn es umgangssprachlich meist so ausgedrückt wird.

Vielmehr ist es die Angst vor der Einsamkeit, als dem Gefühl der Verlassenheit und der inneren Leere. Es ist jedoch kein Grund um gleich zu Stimmungsaufheller zu greifen. Manche Probleme brauchen einfach Zeit. Zusammenfassend lässt sich sagen: Alleine sind wir, einsam fühlen wir uns. Solltest du dich einsam fühlen, weil sich dein Partner getrennt hat, dann ist dieser Artikel genau das richtige.

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Brauche ich soziale Kontakte?

Alleinsein kann zur Vereinsamung führen, das hatten wir bereits festgestellt. Einsamkeit ist, ähnlich wie Arbeitslosigkeit und Armut, ein ernst zu nehmendes Problem. Gerade ältere Menschen sind immer mehr davon bedroht.

Fakt ist: Ein gewisses Maß an sozialem Leben benötigt jeder Mensch, um glücklich zu sein. Wie viel Kontakt das genau sein sollte, lässt sich nicht pauschalisieren. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manche können nicht mal einen halben Tag alleine sein, andere fühlen sich bei ständiger Gesellschaft schnell eingeengt.

Einsamkeit beeinträchtigt die Lebensqualität: Einsame Menschen sind selten glücklich. Fast jeder von uns hat das Bedürfnis sich zugehörig zu fühlen. Irgendwo brauchen wir alle einen sozialen Anker, der uns Halt gibt. Alleine glücklich sein funktioniert, einsam glücklich sein nicht.

Kann ich ohne Beziehung glücklich sein?

Seit jeher ist bekannt, dass der Mensch ein "Herdentier" ist. Er lebt vorzugsweise in Gesellschaft und nicht allein. Doch was ist dann mit den zahlreichen Menschen, die Single sind? 

Braucht es wirklich eine Partnerschaft oder kann man auch ohne Beziehung leben?

Das sind Fragen, die gerade in der heutigen Zeit präsenter sind als denn je. Früher gab es nur das eine Lebensmodell: Es wurde sich noch in jungen Jahren ein Partner gesucht, geheiratet und Kinder in die Welt gesetzt. Daran gab es nicht viel zu rütteln. Heute sieht das anders aus. Jeder kann für sich entscheiden, ob er eine Beziehung eingeht oder den Weg durchs Leben lieber alleine bestreitet. 

Selbstoptimierung, Karrierefixierung und die persönliche Freiheit bringen viel Gutes mit sich, aber auch die Gefahr von sozialer Isolation. Das ist auf Dauer nicht gesund. Ein ständiges ohne Beziehung leben oder keine anderen sozialen Kontakte haben, kann nicht nur seelische sondern auch körperliche Folgen verursachen. Das Problem ist, dass die meisten Menschen nicht freiwillig einsam leben.

Ihre Lebensgeschichte oder andere Gründe lassen es nicht zu, dass sie den passenden Menschen fürs Leben finden. Dann ist die Verzweiflung meist nicht fern, denn mit so schwerwiegenden Lücken wie einer fehlenden Beziehung können viele nicht leben. Dann ist es wichtig, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Niemand muss ein Leben in Einsamkeit führen.

Hilfsprogramme, wie Love Bundle oder auch eine Therapie können dir den Weg in ein soziales Leben wieder ermöglichen. Du musst nur daran glauben und dich auf keinen Fall aufgeben.

Mehr Informationen zu den Auswirkungen und Folgen, wenn du ohne Beziehung lebst, findest du in diesem Beitrag.

3 Gründe warum wir uns in Gesellschaft begeben

Kurze Zeit allein zu sein, ist für wenige Menschen ein richtiges Problem. Schwierig wird es erst dann, wenn wir langfristig ohne Kontakt sind. Schnell macht sich dann ein Gefühl von Einsamkeit breit. Doch was sind eigentlich die Gründe dafür, warum es die meisten vorziehen, sich permanent in Gesellschaft zu begeben?

1. Wir brauchen Zeugen unseres Lebens

Das meiste, was uns im Leben passiert, egal ob Gutes oder Schlechtes, wollen wir mit anderen teilen. Die schönen Ereignisse erzählen wir gern immer wieder und wollen sie einfach an andere Menschen herantragen. Dies hilft uns alleine glücklich zu sein.

"Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt." (Albert Schweitzer)

In schwierigen Zeiten brauchen wir Unterstützung. Denn es hilft sich die Last von der Seele zu reden. Indem wir anderen Menschen von uns erzählen, erschaffen wir uns Zeugen unseres Lebens. Sind wir eines Tages nicht mehr da, leben unsere Geschichte und unsere Person in anderen Menschen weiter.

Das ist extrem wichtig, denn nur so sind wir in der Lage Mühe und Arbeit in unser Leben zu stecken. Wenn du einmal genau darüber nachdenkst, wirst du vielleicht auch feststellen, dass du nur sehr wenig hundertprozentig für dich alleine tust. Letztendlich sind fast immer andere Menschen mit involviert, wenn auch nicht auf erster Ebene.

Dauerhaftes Alleinsein wird unter der Betrachtung dieser Tatsache natürlich zum Problem. Oft liegt es an negativen Erlebnisse aus der Vergangenheit. Diese gilt es aufzulösen. . Möglich ist das zum Beispiel mit einem Audiotraining. Ulrich Oldehaver hat hierzu ein spitzen Audiotraining erstellt, speziell um Blockaden jetzt aufzulösen.

2. Wir sind uns alleine nicht genug

Freiheit ist ein Wort, welches in der heutigen Zeit sehr groß geschrieben wird. Freisein wollen die meisten, aber auf keinen Fall allein sein. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Nicht unbedingt, denn beides ist miteinander vereinbar. Stark freiheitsliebende Menschen kommen hier zwar manchmal an ihre Grenzen, aber du selbst entscheidest schließlich, in welchem Maß du dich auf andere Menschen einlässt.

Alleinsein ist unter anderem so schwer, weil wir uns selbst nicht ausreichen. Die Wenigsten können Dinge mit sich selbst ausmachen. Solltest du hierzu Unterstützung benötigen, dann hilft dir dieser Beitrag weiter.

Das fängt schon bei ganz banalen Dingen an: Für sich alleine

  • etwas kochen,
  • ohne Begleitung ins Kino oder
  •  ins Restaurant gehen,
  • den Geburtstag alleine feiern ... 

Viele Menschen tun diese Dinge ohne Gesellschaft einfach nicht. Doch warum sollst du nicht für dich alleine kochen? Wieso braucht es dazu zwingend einen anderen Menschen?

Weil es sich nicht lohnt oder weil es keinen Sinn macht, sind die häufigsten Antworten. Wir sind es uns schlichtweg nicht wert und das ist eigentlich sehr schade. Gesellschaft ist wichtig, aber sie ist nicht die Bedingung dafür, das Leben beispielsweise mit gutem Essen zu genießen.

3. Die Gesellschaft erwartet dies

Selbst wenn Menschen mit dem Alleinsein gut klarkommen, bekommen sie von der Außenwelt gespiegelt, das mit ihnen etwas nicht richtig sei. Es herrscht die Überzeugung, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und sich nur in Gesellschaft wohlfühlt. Das ist prinzipiell auch richtig, nur gibt es viele verschiedene Weisen ein soziales Leben zu leben.

Hier ist nicht zwangsläufig die Partnerschaft das Mittel der Wahl. Dennoch werden Menschen, die keinen Partner finden oder sich gezielt gegen eine Partnerschaft entscheiden kritisch beäugt.

Mit ihnen würde etwas nicht stimmen, es fallen wertende Bemerkungen und scheele Blicke ... Dabei können wir auch durch einen großen Freundeskreis oder eine intakte Herkunftsfamilie sozial ausreichend vernetzt sein.

Die Erwartungen gehen aber mehr in die Richtung, dass wir alles haben sollten: einen guten Kontakt zur Herkunftsfamilie, eine Partnerschaft und eigene Familie sowie einen großen Freundes- und Bekanntenkreis. Das basiert wohl auf dem enormen Perfektionswahn unserer heutigen Gesellschaft. Genau aus diesem Grund fällt uns das

Alleinsein tendenziell eher schwer, weil wir hier das Gefühl haben, gegen eine soziale Norm zu verstoßen. Um Angst vor anderen Menschen zu überwinden und neue Freundschaften sofort aufzubauen kann dir dieses Socializing Bundle helfen.

Um Angst vor anderen Menschen zu überwinden und neue Freundschaften sofort aufzubauen kann dir dieses Socializing Bundle helfen.

Alleine glücklich werden

So hilft dir dieses Audio-Training:

  1. du entwickelst einen angenehmen Humor für alle sozialen Situationen
  2. Menschen gehen gerne auf dich zu und wollen mit dir befreundet sein
  3. Ausbildung eines ultimativen Selbstbewusstseins
  4. die Fähigkeit Menschen zum lachen zu bringen
  5. Auflösung einschränkender Glaubenssätze in Bezug auf Socializing
  6. Auflösung von sozialen Phobien

Du bist eingeladen dir das SocializingBundle hier anzuschauen.

Wird uns suggeriert, dass alleine glücklich sein nicht funktioniert, macht das natürlich etwas mit uns. Viele Menschen setzen Single sein mit Alleinsein gleich. Sie fühlen sich automatisch einsam ohne Partner. Doch ob wir uns einsam fühlen, hängt kaum davon ab, ob wir in einer Beziehung leben oder nicht.

Das hat etwas mit unserer inneren Einstellung zu tun und wie sozial integriert wir uns jenseits einer Partnerschaft fühlen. Es gibt aber Möglichkeiten um dem Einsamsein ein schnippchen zu schlagen. Denn um neue Freunde aber auch liebevolle Partnerschaften zu finden gibt es viele Möglichkeiten im Netz.

Zum Beispiel auf GleichKlang oder LemonSwan. Diese bieten Suchenden von Freundschaften und Partnerschaften die Möglichkeit - schnelle & einfach - Kontakte zu knüpfen.

Alleinsein als Chance und Kraftquelle begreifen

Natürlich sollte man die problematischen Seiten des Alleinseins nicht schön reden. Vor allem der schmale Grat zur Einsamkeit ist nicht zu unterschätzen. Dennoch ist es prinzipiell möglich, alleine glücklich zu sein. Vor allem für eine erfüllte Partnerschaft kann es hilfreich, sich davor im Alleinsein zu üben. Kommst du mit dir selbst gut klar, minimierst du die Gefahr, dich von deinem Partner abhängig zu machen.

So siehst du eine Partnerschaft nicht als finales Lebensglück, sondern eher als eine wunderschöne Ergänzung und das ist sehr gesund. Mit dir alleine zu sein, kann dir dabei helfen innerlich zu wachsen, ein stärkeres Problembewusstsein zu entwickeln und dich selbst mehr wertzuschätzen. Neben dem fördert es die

  • Eigenständigkeit und unter Umständen sogar
  • die Kreativität und
  • Leistungsfähigkeit.

Am glücklichsten sind die Menschen, die sozial gut eingebettet sind, aber auch die Zeit mit sich selbst schätzen können. Es gibt Menschen, die können nicht allein sein, andere halten es gut aus und die Nächsten beflügelt es regelrecht. Letztere nehmen sich gern Auszeiten von anderen Menschen und trainieren damit ihr positives Verhältnis zu sich selbst.

Allerdings wählen sie diese Auszeit meist selbst. Es gibt nämlich einen bedeutenden Unterschied zwischen freiwilligem und unfreiwilligem Alleinsein.

Leidensdruck entsteht immer dann, wenn der Betreffende keine Wahl hat. Er ist mehr oder weniger gezwungen allein zu sein, weil ihm die Kontakte zu anderen Menschen fehlen. Entscheidet sich jemand freiwillig für eine vorübergehende Einsamkeit und kann alleine glücklichsein, ist er meist von (zu)vielen Menschen umgeben.

Abhängigkeiten sind zu vermeiden

Es ist nie sinnvoll sein Glück von anderen Menschen abhängig zu machen. Geht der Mensch, geht mit ihm auch dein Glück. Du bist im Grunde genommen von der Güte des anderen abhängig. Wie lange du glücklich sein darfst, entscheidest nicht du, sondern der andere.

Erstrebenswert ist es immer, dass du von innen heraus glücklich bist. 

Natürlich gehören unsere Mitmenschen zum glücklich sein dazu und du darfst es auch bedauern, wenn ihr Weg sie von dir weg führt. Wichtig ist nur, dass du noch über weitere Glücksressourcen verfügst.

Ebenso wenig, wie es gesund ist, einsam zu sein, ist es ungesund, immer nur unter Menschen zu verweilen. So können wir uns nie mit uns selbst auseinandersetzen, und das ist für die Entwicklung unserer Persönlichkeit essenziell. Das Alleinsein beherrschen sollten wir alle, denn so können wir uns auch mal in uns selbst zurückziehen. Aufopfernde Menschen, die sich immer nur um andere sorgen und sich selbst dabei vergessen, sind häufig zu wenig allein.

Es ist ein Zeichen von psychischer Reife, wenn du es eine Weile mit dir selbst aushältst, ohne dich gleich zu langweilen oder Beklemmungen zu bekommen.

5 Tipps, um alleine glücklich sein zu lernen

Wir können es lernen alleine glücklich zu sein. Das ist vor allem eine Sache der inneren Einstellung und des Trainings. In erster Linie sollten wir aufhören, dem Alleinsein nur negative Eigenschaften zuzuschreiben. Mit den folgenden fünf Tipps, kannst du dich im Alleinsein üben.

1. Denke an Momente, in welchen du gern alleine warst

Um den Druck aus dem Thema Alleinsein zu nehmen, kannst du dir einmal überlegen, in welchen Situationen du gern für dich bist. Jeder Mensch hat Momente, die er unbedingt mit jemanden teilen möchte, aber auch welche, die er lieber für sich erlebt.

Führe dir diese Augenblicke immer wieder vor Augen, damit du das Alleinsein auch mit etwas Positivem assoziierst. Vielleicht gibt es sogar einen Moment in deinem Leben, wo du eine gute Entscheidung getroffen hast und dabei allein warst.

2. Feiere das Alleinsein

Alleinsein heißt nicht verlassen auf dem Sofa zu sitzen und Löcher in die Wand zu starren. Versuche die Zeit ohne Gesellschaft für all das zu nutzen, was du gut allein machen kannst.

  1. Ein Entspannungsbad nehmen,
  2. Musik hören, 
  3. einen richtig kitschigen Film schauen, 
  4. eine Modenschau veranstalten oder einfach mal ein 
  5. Mittagsschläfchen halten.

Koppelst du das Alleinsein mit angenehmen Aktivitäten, wird es weniger Angst einflößend und es fällt dir leichter, alleine glücklich zu sein.

3. Fokussiere dich auf deinen klaren Geist

Niemand, der dich ablenkt oder dir reinredet, alleine ist unser Geist am Schärfsten. Dann sind wir ganz bei uns und unsere Gedanken sind weniger gefiltert, als wenn wir in Gesellschaft sind. Manchmal ist das die beste Ausgangssituation, um mit schwierigen Entscheidungen klarzukommen. Andere Menschen um Rat fragen, kannst du später immer noch.

4. Trainiere das Alleinsein

Wenn dir die Zeit mit dir selbst Angst macht, dann kannst du dagegen ankämpfen, und zwar indem du dich mit dem Alleinsein konfrontierst. Überfordere dich dabei aber nicht, sondern gehe das Training Stück für Stück an. Wichtig ist, dass du dich bewusst dafür entscheidest, das Alleinsein also anstrebst. Zu Beginn reicht ein Moment der Isolation, dann vielleicht einen Nachmittag oder Abend und später ein ganzer Tag. Alleine glücklich sein lässt sich üben.

5. Versuche dann allein zu sein, wenn es dir gut geht

Um Alleinsein als Bereicherung zu begreifen, muss es dir gut gehen. Auch für dein Training solltest du dir einen Zeitpunkt heraussuchen, indem du psychisch stabil bist. Es wäre vollkommen falsch, sich noch zusätzlich mit sozialer Isolation zu belasten. So wirst du auch den positiven Effekt nicht spüren. Schließlich willst du lernen alleine glücklich zu sein und dich nicht bestrafen.

Fazit

Wie du in diesem Artikel erfahren hast, ist Alleinsein erst einmal nichts Schlechtes. Ganz im Gegenteil, es kann sogar gut tun und dein Leben bereichern. Alleine ist ein Mensch, wenn er sich nicht in Gesellschaft befindet.

Einsam ist er nur dann, wenn er permanent andere Menschen vermisst. Verlasse dich nicht nur darauf, dass andere Menschen dir das geben, was du zum Glücklichsein benötigst. Versuche selbst dein Glück zu sein und es aus dir heraus zu schöpfen.

Lass dich nicht davon entmutigen, dass es viele Menschen nicht schaffen, alleine glücklich zu sein. Das muss nicht zwangsläufig auch dein Weg sein ... Falls du weitere Information benötigst um an deinem Leben etwas zu ändern, hilft dir dieser Beitrag bestimmt weiter.

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